FAQ, Häufige Fragen

Nach dem Kauf/ Installationsfragen siehe –> Support-Seite oder Handbuch

Brauche ich den DTOXR?

Wenn Sie bislang manuelle Wasserwechsel gebraucht haben, dann lautet die Antwort JA! Kinderaquarien mit notorischer Überfütterung oder Hochbesatzbecken? JA! Gegenden mit viel Nitrat/NO3 (Landwirtschaft) oder anderen Giften im Leitungswasser? JA ! Wenn Sie bislang aus Bequemlichkeit nicht gewechselt haben, aber Algenprobleme, Trübungen, Fischsterben oder schlechte/ungemessene Wasserwerte ein Thema sind: JA! Wenn Sie bislang Chemie eingesetzt haben oder Wurzeln oder Laub oder Osmosewasser, um weicheres Wasser zu erhalten: Dann «OH YES !!».  Wenn Sie ein hübsches Biotop gezaubert haben, das schon jahrelang im Gleichgewicht mit Top-Wasserwerten arbeitet, dann NEIN, weil «never change a running System! «. Züchter?: JA (fragen Sie uns nach Verteilern für viele Becken), Neue Becken beim Einfahren: JA! Offene Aquarien mit Nachgießen von Leitungswasser: Unbedingt JA! 

Der DTOXR spart vor allem Arbeitszeit. Aber auch viel Strom. Bislang haben Sie kaltes Leitungswasser ja erst aufheizen müssen nach einem Wasserwechsel. Fische und Pflanzen waren zudem starken Schwankungen der Temperatur, des  Wasserpegels und in den Konzentrationen aller Salze ausgesetzt. Beim DTOXR sind diese Schwankungen vernachlässigbar klein, kleiner als die Tag/Nacht-Intraday-Schwankungen. Zudem benötigen Sie keine teuren chemischen Zusatzstoffe um Zielwerte bzgl. Weichwasser, PH oder Härteentfernung zu erreichen. In jedem Fall rechnen sich die Anschaffungskosten sehr rasch.

Sowohl Bedienung als auch Installation sind kinderleicht. Hierzu gibt es Videos. In diesem Video wurde der DTOXR in 1 Minute  installiert. Der aktuelle Rekord liegt bei 47 Sekunden :-)  

Das liebevoll gestaltete Online-Handbuch erklärt auch Spezialsituationen:

· z.B. mehrere Becken mit einem DTOXR heizen/reinigen

· Aufhärten und Düngen in einem (z.B. für Malawi-Becken die hohen GH brauchen)

· Drosselung des DTOXRs durch Zeitschaltuhr oder Watt-Begrenzer

· Einsatz in Salzwasseraquarien (bitte vor dem Kauf Handbuch lesen! Bei Salzwasser müssen Sie leider wöchentlich den DTOXR entleeren (35 Gramm Salt/Liter)). Hier das Aircooler-Modell nehmen.

· Wie kann ich 2 Aquarien mit 1 DTOXR heizen und reinigen

Es enthält Tipps zum Tuning (mehr destilliertes Wasser gratis für den Haushalt z.B. durch das Aufheizen von Badewasser oder Zapfhahn für tägliche Trinkkur). Für Anfänger bietet es viel Hintergrundwissen zu Schadstoffen im Leitungswasser und aus den Hausrohren und ist auf über 100 Seiten voll mit aquaristischen Problemlösungen aus unserer Supportarbeit und Beratung.

 

Keine Sorge, das ist nur die Maximal-Leistung. Der DTOXR läuft immer nur ganz kurz, nur solange bis Ihr Aquarium die Zieltemperatur erreicht hat. Sie verbrauchen also nicht mehr Energie zum Heizen als bisher ! Ca 1% mehr,  weil das Gerät ausserhalb des Beckens steht (sie könnten es isolieren). Aber Sie sparen wesentlich mehr ein, da sie das ganze neue Wasser beim Tauschen nicht mehr aufwärmen müssen.   

Gott bewahre nein! In China ist es ein beliebtes Heilmittel, man kann es (in kleinen Mengen) problemlos trinken. Es ist das reinste Wasser, das man sich vorstellen kann (µSiemens-Wert=0). Reiner als Osmosewasser. Wesentlich reiner als Ionentauscher- oder Regenwasser (Staub, Säuren!) und vom Leitungswasser fangen wir besser gar nicht an. Dazu mehr auf der Seite «Wissen». Mit dem salzbefreitem Wasser kommt auch kein Fisch in Berührung. Es wird unterhalb vom Luftfänger mit dem Aquarienwasser vermischt und senkt dessen Schmutz- und Salzkonzentration beträchtlich. Es tritt bei guter Anströmung auch nur mit ca 30 Grad Wärme aus dem Kühlrohr aus. Mit Sicherheit trinken Sie lieber destilliertes Wasser als Leitungswasser mit einer Belastung von 50mg Nitrat/L . Aus Nitrat werden im Körper Nitrosamine und die sind krebserregend. https://www.prostata-hilfe-deutschland.de/prostata-news/nitrat-trinkwasser-risiko-prostatakrebs

Auch wird ihr Wasser niemals völlig salzfrei: Zum einen entnimmt der DTOXR bei niedrigen Konzentrationen auch nur wenig Salz, die Reinigungswirkung sinkt also mit der Sauberkeit des Wassers. Zum anderen gelangt über das Futter und das Auffüllen von verdunstetem Wasser immer neues Salz ins Aquarium. Auf welche Grenzwerte sich das einpegelt können Sie im www.Aquarienrechner.de selbst nachrechnen, es entspricht exakt dem manuellen Wasserwechsel mit Osmose-Wasser. Nur eben, daß Sie sich die Wasserwechsel-Arbeit und die extrem aufwändige Pflege einer Osmose-Anlage sparen, die ja nicht umsonst «Anlage» heisst. 

Sie sinkt stark im Vergleich zu einem manuellen Wasserwechsel mit kalkhaltigem Wasser. Zur Veranschaulichung ein Beispiel:

Ein Aquarium wird zunächst nur mit Leitungswasser befüllt. Wird nun wöchentlich 30 % des Wassers durch destilliertes Wasser ersetzt, reduziert sich die Karbonathärte (KH) wie folgt:

  • Nach der ersten Woche verbleiben 70 % der ursprünglichen KH.
  • In der zweiten Woche bleiben wieder 70% der 70%, also 0,7 × 0,7 = 49 %.
  • Nach X Wochen ist die Rest-KH also 0,7 hoch X. Nach acht Wochen sind somit noch etwa 6 % der ursprünglichen KH vorhanden.
Gleichzeitig sinkt der PH Wert durch den DTOXR. Es ist dadurch drastisch mehr von der KH als freies CO2 verfügbar (die Pflanzen freut es).

Dieser Prozess verlangsamt sich mit der Zeit, da das Wasser immer reiner wird. Theoretisch wird die KH nie vollständig eliminiert, praktisch (bei einem leeren Aquarium) jedoch nahezu.

Wenn Sie gegensteuern wollen (Malawi-Becken) ist das ganz einfach möglich, indem Sie Kaisernatron (Natriumhydrogencarbonat) ins Wasser geben oder Backsoda. Das ist das gleiche, was in teuren KH+ Flaschen verwendet wird. Damit erhöhen Sie die KH wieder und tanken ihre CO2-Erzeugung sehr preisgünstig wieder auf. 

Sind jedoch Fische, Futter oder nachgefülltes Leitungswasser  (durch Verdunstung) im Spiel, entsteht eine interne permanente „Salz/KH-Produktion“, um so mehr je saurer das Wasser wird. Die Karbonathärte sinkt dann nicht auf null, sondern nähert sich einem niedrigen Pegel.

Sollten Sie hartes Wasser benötigen (Malawi Becken, Buntbarsche) fügen Sie Kalksand ins Becken. Man kann dadurch also die starke Entgiftung und Entsalzung für alle sonstigen Salze nutzen und trotzdem auch genug Härte und PH im Wasser halten. Langfristig zersetzt sich der Kalksand natürlich und muß nachgefüllt werden. Feiner Kalksand ist dabei effektiver als grober. Sollte das kurzfristig mal nicht reichen, hilft Bicarbonat (Back-Soda) um den KH auf jedes gewünschte Level anzuheben.. Eine sehr kostengünstige Lösung für ein permanent ausreichendes CO2-Level.

Für Weichwasser-Liebhaber: Mit dem DTOXR können Sie sehr leicht neue Ziele erreichen. Natürlich dann ohne Kalksand im Becken. 

Für detaillierte Berechnungen, wie beispielsweise der Einfluss von Futtermenge und -Zusammensetzung, stehen Ihnen umfangreiche Simulationen auf www.Aquarienrechner.de zur Verfügung.

Der DTOXR entfernt Düngestoffe genauso wie ein manueller Wasserwechsel, mit einem Zusatzvorteil: Dies passiert kontinuierlich und ohne messbare Schwankung. Dank der täglichen Entfernung von bis zu 7 % des Wassers (oder stündlich etwa 7/24 %) bleiben die Konzentrationen fisch- und pflanzenfreundlich konstant, ohne die extrem starken Schwankungen eines manuellen Wasserwechsels (Zackenkurve).

Vorteil: Sie können Ihre Düngemittel dosieren, ohne nach jedem Wasserwechsel die Menge neu berechnen zu müssen. Mit der Zeit lässt sich eine Tages- oder Wochendosis finden, die stabil bleibt.

Für normale Aquarien reichen die Salze aus Futter und Leitungswasser (Verdunstungs-Nachfüllung) ohnehin meistens vollkommen aus. Berechnungen hierzu finden Sie auf www.Aquarienrechner.de

Siehe oben… plus: Ist die Reinigungsleistung für Ihre Ziele zu hoch, dann können Sie das Gerät auch drosseln. Ein Teil des Tages heizt der Heizstab, den anderen Teil des Tages heizt und reinigt der DTOXR. Zwei Zeitschaltuhren lösen das sehr einfach.

Der Energieverbrauch des DTOXR entspricht fast genau dem eines Heizstabs. Die hohe Leistung von 400 Watt ist für schnelles Aufheizen sehr großer Aquarien (600 Liter) gedacht. Ist die Wunsch-Temperatur aber einmal erreicht, springt der DTOXR nur noch dann an, wenn das Wasser zu kalt geworden ist. 

Da der DTOXR außerhalb des Aquariums steht, gehen 1-2% der Energie durch Wärmeabstrahlung verloren. Eine Isolierung mit Schaumstoff kann den Wert unter 0,5 % senken.

Vergleicht man dies mit dem Energieverbrauch eines manuellen Wasserwechsels, fällt der riesige Unterschied auf: Dabei müssen beispielsweise wöchentlich 30 % des Wassers von 12 °C (Wasserhahn) auf 27 °C (Aquarium) erwärmt werden. Entsprechende Tabellen zur Energieeinsparung finden Sie auf www.Aquarienrechner.de.

Unter „Entgiftung“ werden sämtliche Substanzen verstanden, die durch einen Wasserwechsel reduziert werden sollen.  Gäbe es die nicht in so hohem Maße, wäre ein Wasserwechsel ja nicht so dringend nötig. Hier nur eine verkürzte Liste:

  • Nitrate (Grenzwert Leitungswasser: 50 mg/L !),
  • Huminstoffe aus Pflanzenzersetzung oder Wurzeln,
  • freie Eiweiße, Fette, Zucker, Aminosäuren und Futterreste
  • Trübstoffe, Verfärbungen
  • Harnstoffe,
  • Pilze, Mikroben, Viren, Schwebe-Bakterien (Bakterienblüte), Schweb-Algen
  • Wasseraufbereitungsreste, Glyphosat, Herbizide, Pestizide
  • Ansammlungsgifte und Substanzen aus den Leitungswasserrohren (Kupfer, Chlor, etc.).

Entfernt wird alles, was bei 100 °C nicht verdampft (Alkohol oder Essig z.B. nicht, aber solche Stoffe kommen im Aquarium nicht vor, die würden ohnehin aus dem Wasser ausdampfen). CO₂ wird zurückgegeben und zusätzlich im DTOXR erzeugt. Durch die PH-Wert Senkung wird auch freies NH3 reduziert. Der Sauerstoff wird im Luftfänger zurückgewonnen. Das destillierte Wasser ist leicht säuerlich (PH 5-6,5) durch das gebildete CO2.

 Ihr Wasserwerk darf jederzeit – ohne Vorankündigung – das Leitungswasser aufbereiten und z.B. chlorieren, also freies Chlor (Cl2) zusetzen. Das wird bei jeder Rohrreparatur gemacht und ist Vorschrift, wenn Wasserrohre mit Luft in Berührung kommen. Cl2 reagiert schnell mit Wasser:

Cl2+H2O↔HOCl+HCl

Es entsteht Hypochlorige Säure (HOCl) und Salzsäure (HCl).

Die hypochlorige Säure wird in einem basischen Wasser (PH>7,5) teilweise zu Hypochlorit-Salzen. Im Aquarium können organische Stoffe wie Proteine, Fette oder Ammoniak mit HOCl und OCl⁻ reagieren. Dies führt zu Chloraminen und weiteren chlororganischen Verbindungen.  Alles toxisch. Schon geringe Mengen an Chlor (freies Chlor oder Chloramine) können die Kiemen und den Stoffwechsel von Fischen schädigen.

Sämtliche oben genannten Stoffe werden im DTOXR eliminiert.

Wie geht das? Im DTOXR liegt bereits nach dem ersten Durchlauf eine basische Umgebung vor, bereits nach einem Tag sogar stark alkalische Laugen (PH>11 !!). Hier reagiert Salzsäure zu harmlosen Erdalkalisalzen (CaCl2 oder NaCl (Kochsalz)). Aus Hypochloriger Säure werden ebenfalls Hypochlorit-Salze, die dauerhaft im DTOXR verbleiben oder sich an organischen Kohlenwasserstoffen zu Kochsalz reduzieren.

Fazit: Die bisherige Praxis Chlor mit Natriumthiosulfaten oder anderen Wasseraufbereitern zu entfernen ist deswegen nicht unnötig, da sofort wirksam. Dadurch und durch deren Reaktionsprodukte gelangt aber weitere Chemie ins Aquarium mit vielfältigen Wechselwirkungen je nach PH-Werten und deren Schwankungen im Tag – und Nachtzyklus. Diese langfristigen Belastungen werden vom DTOXR entfernt..

Zu den Chloraminen:

Zusätzlich entstehen durch Chlor im Aquarium auch noch Chloramine (s.o.). Chloramine sind bereits in geringen Mengen für Fische toxisch.

Chloramine (Monochloramin NH2Cl, Dichloramin NHCl2, und Trichloramin NCl3) sind stabiler als freies Chlor und verdampfen oder zersetzen sich langsamer:

  • Reaktion mit organischen Stoffen wie Proteinen und Aminosäuren:  NH2Cl+R−NH2→R−NCl+NH3   es entstehen organische Chlorverbindungen und Ammoniak.
  • Langsame Hydrolyse zu Ammoniak (NH3) und Hypochloriger Säure (HOCl):   NH2Cl+H2O→NH3+HOCl
  • UV-Licht zersetzt Chloramine in Ammoniak, Salzsäure, Hypochloriger Säure, Nitriten und Nitraten.

Der DTOXR senkt den GH und den PH, das ist bei Malawi-Becken unerwünscht. Sie können aber trotzdem alle anderen Schadstoffe senken, bei Malawi besonders NO3 wegen Pflanzenmangel und trotzdem ihre GH /PH behalten: Einfach feinen Kalksand dem Untergrund zufügen, z.B. Crushed Corals. Häufige Frage: Wie soll sich Kalk in PH>7 lösen. Keine Sorge, das tut er, bis zu 1mg/L Ca++ pro Tag ! 

Crushed Coral (zerkleinerte Koralle oder feiner Kalksand) löst sich in reinem Wasser nur bei PH<7 auf. Aber im Malawi-Becken funktioniert die Pufferung trotzdem – hier die wissenschaftliche Erklärung für dieses scheinbare Paradoxon:

1. Chemische Grundlage: Wie Crushed Coral Ca²⁺ freisetzt
a) Löslichkeitsgleichgewicht
Crushed Coral besteht aus Aragonit (CaCO₃), das im Wasser folgendes Gleichgewicht bildet:
CaCO₃ + H₂O + CO₂ ⇄ Ca²⁺ + 2 HCO₃⁻
CO₂ ist der Schlüssel: Selbst bei pH 7,8–8,5 ist im Wasser gelöstes CO₂ vorhanden (≈2–5 mg/L), das die Reaktion langsam antreibt. Und selbst wenn nicht und der DTOXR erzeugt selbst CO₂.
– Effekt: CaCO₃ löst sich minimal, aber kontinuierlich – genau genug für stabile Malawi-Werte.
b) Reale Auflösungsraten
– Bei pH 7,8:
0,5–1 mg/L Ca²⁺ pro Tag! (abhängig von CO₂- und Strömung).
– KH-Erhöhung: Gleichzeitig entstehen 2 HCO₃⁻-Ionen → stabilisiert den pH.
– Beispiel: 1 kg Crushed Coral/100 L hält KH/GH über Monate.

2. Warum funktioniert das im basischen Malawi-Becken?
a) Biogene CO₂-Quellen
– Fischatmung & Bakterien: Erzeugen ständig CO₂ (auch bei hohem pH!).
– Nachts: CO₂ steigt an (Pflanzen stoppen Photosynthese) → löst mehr CaCO₃.
b) Mechanische Oberflächenvergrößerung
– Crushed Coral hat eine riesige Oberfläche → selbst langsame Reaktionen reichen für Nachschub.
c) Pufferungseffekt
– Jedes gelöste CaCO₃-Molekül setzt 2 HCO₃⁻ frei → puffert gegen pH-Abfall und treibt die Reaktion weiter an.

3. Vergleich mit anderen Puffermethoden

Methode /Vorteile / Nachteile:

  • Crushed Coral:  Langsame, natürliche Freisetzung , Braucht CO₂ (wirkt nicht ohne CO₂)
  • KHCO₃/NaHCO Backsoda₃: Schnelle KH-Erhöhung, Keine GH-Erhöhung (nur KH)
  • Soda (Na2CO3): KH und PH gehen hoch.
  • Aragonitsand: Feinere Auflösung , teurer

4. Optimale Anwendung im Malawi-Becken
1. Menge: 0,5–1 kg Crushed Coral pro 100 Liter (Filter oder Bodengrund).
2. Strömung: Hohe Durchflussrate (z. B. im Filter) erhöht die Auflösung.
3. Kontrolle:
– Wöchentlich GH/KH testen (Ziel: GH 10–20 °dH, KH 6–10 °dH).
– Zusätzlich möglich: KHCO₃ zudosieren.
5. Wissenschaftlicher Beleg
– Studie zur Aragonit-Löslichkeit in Rift-Lake-Aquarien [Hydrobiologia, 2018]
„Auch bei pH 8,0 löst sich Aragonit durch biogenes CO₂ – wenn auch 100x langsamer als bei pH 6,0.“
Fazit
Crushed Coral gibt auch bei pH 7,8–8,5 Ca²⁺ und HCO₃⁻ ab, weil:
1. CO₂ aus Fischatmung/Bakterien die Reaktion antreibt.
2. Die große Oberfläche die langsame Auflösung kompensiert.
3. KH-Pufferung einen Teufelskreis der Auflösung erzeugt.
Tipp für schnelle Ergebnisse: Kombiniere Crushed Coral mit 1–2 °dH KHCO₃ zum Start.
Quellen:
– *Barlow (2020): Chemistry of Rift Lake Aquarien 
– *Practical Fishkeeping Guide: Malawi Water

Besonderheiten bei sehr niedrigem PH < 6,5 , Garnelen und Schnecken
 

1. Warum ist NH₃ im weichen Wasser weniger gefährlich?

·                                 Chemie: Bei pH < 7 liegt Ammoniak (NH) als ungiftiges NH⁺ (Ammonium) vor.

·                                 Beispiel:

o                                                        pH 6.0  99,7 % NH (harmlos).

o                                                        pH 8.0  20 % NH (giftig für Schnecken/Garnelen).

Achtung, PH nicht zu niedrig machen: Biofilter arbeiten schlechter bei pH < 6.5  Risiko von NH⁺-Anreicherung.

2. Schnecken im weichen Wasser – Passt das?

A. Empfindliche Arten (z. B. Geweihschnecken, Turmdeckelschnecken)

·                                 Brauchen KH > 2° für Gehäusebau  DTOXR + Kalksand oder Mineralien (z. B. Wondershell) nötig.

·                                 NH⁺-Toleranz: Mittel (ab 5 mg/L kritisch).

B. Robustere Arten (z. B. Blasenschnecken, Posthornschnecken)

·                                 Überleben auch in KH 0 (solange Calcium im Futter ist).

·                                 NH⁺-Toleranz: Hoch (bis 10 mg/L).


3. Wie der DTOXR hilft – und was zu beachten ist

Szenario

Vorteil des DTOXR

Risiko

Weiches Wasser (pH 6–6.5)

Senkt PH, NH₃ bleibt als NH₄⁺ unschädlich.

Biofilter schwächelt → NH₄⁺ kann ansteigen.

Schnecken + Garnelen

Entfernt Nitrat/Schwermetalle.

KH-Abfall → Schneckengehäuse lösen sich.

Hohe Organik (Futterreste)

Verhindert NH₃-Spitzen.

Bei pH < 6: Bakterienstarve.


4. Optimale Einstellungen für DTOXR + Weichwasser-Becken

1.                              KH stabil halten (für Schnecken):

o                                                        Kalksand im Filter (für minimalen KH-Anstieg).

o                                                        Wöchentlich testen (JBL KH-Test).

2.                              NH⁺ im Griff behalten:

o                                                        Biofilter unterstützen (z. B. mit Seachem Stability).

o                                                        Pflanzen einsetzen (entziehen NH⁺).

3.                              DTOXR drosseln (falls nötig):

o                                                        Zeitschaltuhr nutzen (z. B. nur 12 h/Tag Betrieb wenn Wunsch-PH erreicht).


5. Praxis-Beispiel: Garnelen + Schnecken + DTOXR

Setup:

·                                 30-Liter-Becken mit Crystal Red Garnelen (Caridina) und Turmdeckelschnecken.

·                                 Wasserwerte: pH 6.2, GH 4°, KH 1°.

Lösung:

·                                 DTOXR läuft 12 h/Tag (Wechselrate 15 %/Woche).

·                                 Crushed Coral im Filter (hält KH bei 1–2°).

·                                 Monats-Check: NH⁺ < 2 mg/L, KH nicht unter 1° fallen lassen.

Fazit:

·                                 Weiches Wasser + DTOXR = Super für Garnelen

·                                 Schnecken brauchen Minimal-KH  Kalksand oder Mineralien zufügen.

·                                 Biofilter überwachen (pH nicht unter 6.0 fallen lassen).

Nachdem der DTOXR die Wasserwerte verbessert hat, sind diese jedenfalls kein begrenzender Faktor mehr. Neons fühlen sich z.B. in großen Gruppen wohler. Manche Revierfische brauchen aber auch ihren Raum. Im Allgemeinen JA, aber es hängt von den Fischen jetzt ab.

Wir haben das zwar noch nie gemacht, aber ein User hat uns darauf aufmerksam gemacht, daß das sogar ganz wunderbar geht. Der DTOXR ist kupferfrei und hat innen nur lebensmittelechten Edelstahl. Er ist unter 2 Liter (Schweiz 3 Liter) und damit anmeldefrei einsetzbar, um ätherische Öle, Aromen und Hydrolate zu destillieren. Ein Thermomix (R) User hat sich damit den Kühleraufsatz (über 300€) gespart. In Österreich ist es sogar erlaubt, damit Schnaps zu brennen. Um den DTOXR nicht jedesmal reinigen zu müssen, am Besten zu diesen Zwecken einen zweiten bestellen. Mehr solcher Tips&Tricks finden Sie im Online-Handbuch. Zum Beispiel wie Sie durch das Aufheizen von Badewasser kostenfrei zusätzlich destilliertes Wasser erzeugen u.v.m.e Me g

Beispiel Kaltwasser-Aquarien oder Ihre Wohnung ist schon hoch geheizt oder im Sommer bei manchen Aquarien:

Das normale DTOXR Modell kann leider nur reinigen, wenn es heizen kann.

Für Becken ohne Heizbedarf kommt bald auch eine elegante und zeitsparende wartungsfreie Lösung für den automatischen Wasserwechsel und TOP-Wasserwerte. Fragen Sie uns nach dem «Aircooler» (www.Aquarienrechner.de->Wasserwechsel->Modelle). Hier wird die Heizenergie (max. 750 Watt) in die Luft und nicht ins Aquarium abgeführt.  Dieses Gerät funktioniert ebenso vollautomatisch und wartungsfrei und erzeugt sogar 21L destilliertes Wasser pro Tag. Wenn Sie ohnehin elektrisch heizen ist es ebenso energieneutral wie der DTOXR und spart ebenfalls das Erwärmen von Tauschwasser. 

Heizen Sie mit Gas/Fernwärme, dann haben Sie 2,5fache Zusatzkosten pro KWH Heizwärme, denn Elektroheizung ist teurer als Gas.

Heizen Sie gar nicht (Sommer) dann kostet das produzierte Wasser sie ungefähr 22ct/L an Strom (30ct/KWH).  Solarbesitzer natürlich gratis. Man muss also auf den Luxus des automatischen Wasserwechsels nicht verzichten. Tauscht man 30% bei einem 100 Liter Aquarium mit 85 Liter Wasserinhalt, also 25 Liter jede Woche dann kostet es 78ct/Tag Stromkosten. Luxus hat dann eben seinen Preis :-)

Die Vorteile des kontinuierlichen Wasserwechsels,

  • weniger Stress für Fische (Konzentrations- und Temperatursprünge),
  • die Einsparung Aufheizen Tauschwasser,
  • die Arbeitszeitersparnis

all das hat man dann aber dafür. Wenn man den Wartungs- Installations- und Kontrollaufwand sowie die Wasserkosten einer Osmoseanlage dagegen hält, ist das auch keine bessere Alternative. Zumal ja weiterhin bei einer Osmoseanlage die Arbeit des Wasserwechsels (altes Wasser raus, Osmose rein und aufheizen) bleibt. Und auch die Nachteile für Ihre Tiere.

Ja! Genauso effektiv wie andere Schadstoffe. Das ist nur logisch. Wenn man täglich % X belastetes Wasser entnimmt und mit kristallklarem destillierten Wasser ersetzt, kann es gar nicht anders sein. Man muß aber bedenken, daß diese Trübstoffe evtl. eine noch aktive Quelle haben. Zum Beispiel eine Wurzel oder Pflanzenreste, die Huminsäuren abgeben. Oder Algen und Bakterien: Letztere wachsen in erhöhter Geschwindigkeit nach, wenn man Futterkonkurrenten entfernt. Daher ist der Effekt nicht so stark wie bei anderen Schadstoffen. Je nach Ursache ist aber eine sichtbare Senkung der Turbidität (Trübheit) in 8-12 Wochen realistisch (durch Reduzierung der Algensporen und Entnahme toter Bakterien = leicht verfügbare Biomasse) 

Beispiele für Turbiditätswerte:

Klares Wasser: < 1 NTU
Leicht trübes Wasser: 1–5 NTU
Mäßig trübes Wasser: 5–50 NTU
Sehr trübes Wasser: > 50 NTU
Turbidität wird mit einem Turbidimeter gemessen. Dieses Gerät sendet Licht durch eine Wasserprobe und misst, wie viel Licht gestreut oder absorbiert wird. Einige professionelle Wasseranalysesysteme (z. B. das YSI Professional Plus) haben integrierte Turbiditätssensoren.

Auch die Phosphatreduktion bzw. die Phosphatkonzentration gehorcht nicht den Halbierungsgesetzen der sonstigen Schadstoffe: Grund sind Phosphat-Depots im Soil/Boden oder in Pflanzen, die sich erst in einigen Wochen leeren müssen, bevor es sich wie berechnet bemerkbar macht. Das gilt aber auch für den manuellen Wasserwechsel.
 
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Alles erklärt in 10 Minuten, mit Sascha Hoyer

Noch Fragen? die DTOXR-KI weiß (fast) alles

Diese KI hat das Wissen der gesamten Webseite und das Handbuch gelesen. Stellen Sie Ihre Fragen.

Whatsapp Support von 8 bis 23 Uhr

Auch am Wochenende! Fische & Bakterien können nicht warten. Sie können uns auch Fragen vor allem zur Wasser-Chemie stellen, die nichts mit dem DTOXR zu tun haben, wir sind interessiert. Auch im Handbuch finden Sie zu 80% Tipps& Tricks, um die Aquarienwasserqualität besser zu machen. Unsere Expertise zeigt sich z.B. im www.Aquarienrechner.de dem Besten derzeit online verfügbaren Tool zur Simulation von Eingriffen in die Wasserchemie. Sie können im Chat auch zur Bestellung, Rechnung oder Händlerkonditionen fragen. Einfach anklicken und Sie haben einen Whatsapp-Chat an 0049-017661144962 mit Guido Ciburski. Sind wir erstmal verbunden, können Sie auch den User-User Chatgruppen beitreten und Erfahrungen austauschen.

Der Heizbedarf Deines Beckens:

So berechnest Du, was der DTOXR in DEINEM Aquarium leisten kann. Du brauchst Deinen Heizbedarf in Watt. Das ist ganz einfach zu messen. Einfach Heizstab ausschalten. 

Entweder

A) 2 Stunden ausschalten und Temperaturabfall messen (z.B. 2 Grad) 

oder 

B) Zeit messen, bis es 2 Grad abgekühlt ist (besser). Dann die beiden Werte in den www.Aquarienrechner.de eingeben. 1. Block, 8. Tab, 8. Verfahren und Du hast den durchschnittlichen Energiebedarf des Aquariums in Watt. Licht und Pumpe alles anlassen. Ohne Lampen ist er nachts etwas höher.

Heizbedarf berechnen

Ich kenne meinen Heizbedarf und möchte wissen, was der DTOXR für mein Becken leisten kann (% WW/Woche):

Faustformel: Wattbedarf/29=Gereinigte Liter/Tag .

Oder Du gibst den Wert in den Rechner ( 1. Block, 4. Tab in Zentraldaten) ein und dann siehst Du wieviel Liter destilliertes Wasser pro Tag erzeugt werden (=wieviel Wasser gereinigt wird), nach wieviel Monaten sich die Stromeinsparung ausbezahlt hat und wieviel % Wasserwechsel pro Woche gemacht werden und ob Du ganz auf Wasserwechsel verzichten kannst oder seltenere machen willst. Lies bitte zum Modell «Aircooler» wenn Du mehr Reinigungsleistung brauchst, aber besser ist es erstmal wirklich zu messen, denn der DTOXR wechselt mit destilliertem Wasser statt (vorbelastetem) Leitungswasser. Du wirst erstaunt sein.

Überhaupt handelt es sich bei den meisten Wasserwechsel-Empfehlungen um  Faustregeln, die bei Dir nicht stimmen müssen. Wenn Du wenig fütterst, und ein hohes Pflanzen/Fischverhältnis hast, must Du seltener wechseln, als «man Dir rät».

Genau kann man alles auf www.aquarienrechner.de berechnen, Pflanzen- Futter- und Fischmenge eingeben und die Rechner verraten Dir, welche Werte wohl wie stark ansteigen und wann ein Limit überschritten sein wird und ein Wasserwechsel anzuraten ist. Sogar die Unterschiede im Fischfutter (Eiweißgehalt->NO3) und die Pflanzenarten (schnell/langsamwachsend, Düngebedarf) werden berücksichtigt. Eine komplette Simulation Deiner Wasser-Chemiewerte, die bei der Entwicklung des DTOXRs entstanden ist und die Du kostenlos nutzen kannst. 

Oder schau Dir einfach an, was der DTOXR aus dem Aquarium rausholt (dunkelbraune Brühe). Solche Bilder haben User bereits auf der Facebook-Seite gepostet, was Du auch gerne tun kannst. Er wirkt und spart Strom! 

Berechnung Reinigungsleistung
Shop

Im Shop gibt es derzeit das Standard-DTOXR Set (bis 500L offen oder 1000L geschlossenes Aquarium) seit April 2025. Für größere Becken können pro 500L Mehrbedarf mehrere DTOXR parallel betrieben werden. Berechnen Sie am besten ihren Heizbedarf durch Messung der Zeitdauer, bis 1-2 Grad verloren gehen und geben Sie dies im www.aquarienrechner.de ein (Tab Heizbedarf). Dann können Sie sich die Wirkung des DTOXR im Tab «Zentraldaten» anzeigen lassen.

Im Shop gibt es zudem längere Schläuche, eine Leistungsdrossel (gleichmäßigere Verdampfung, längerer Zyklus), einen WLAN Controller mit App und einiges Zubehör. Ersatzteile und Tuning-Addons folgen. 

Noch nicht verfügbar sind folgende Modelle:

2200 Watt Modell, es ist eher für Profibecken gedacht . Es kann destilliertes Wasser nur sehr umständlich zapfen. 

Den Aircooler, er hat 4 Liter Fassungsvermögen, muß dadurch auch bei Salzwasser nur selten geleert werden und kann beliebige Reinheitsgrade erzeugen (im Tausch gegen höhere Energiekosten, siehe FAQ oben)

Die meisten Ergebnisse finden Sie im www.aquarienrechner.de. Dort sind die Ergebnisse so aufbereitet, daß Sie den Einfluss vom DTOXR konkret auf Ihr Aquarium berechnen können mit nur wenigen Eingaben. Warum legen wir keine Messreihen für die konkrete Verbesserungsleistung eines Aquariums vor? Hier die Antwort: Jedes Aquarium ist anders. Wenn wir Messreihen vorlegen, wie sich das Wasser bei einem spezifischen Aquarium verändert hat, wäre genau das ein pseudowissenschaftlicher Ansatz!  Warum? Weil niemand weiss, wieviel Pflanzen da mitgeholfen haben, wieviel gefüttert wurde etc. Dazu müßte täglich der Pflanzenwuchs gemessen werden, die CO2-Ein/Ausgasung, O2 etc. Darum die theoretische Analyse auf aquarienrechner.de. Die Sache ist ja auch ganz einfach: Der DTOXR liefert X Liter destilliertes Wasser (je nach Heizbedarf) und entzieht X Liter Schmutzwasser. Das ist ein täglicher Wasserwechsel von X%. Und dass er das tut, das kannst Du nachmessen und steht außerhalb jeder Diskussion. Einfach Schlauch abziehen, µSiemens Messgerät reinhalten und Du siehst 0-5µSiemens (0 ist es nicht wenn CO2 teilweise in Kohlensäure dissoziiert ist). Thats it. Auch Hersteller von Osmose-Anlagen bieten solche Messreihen nicht. Weil es LOGISCH ist: Wenn Du 10% des Wassers entnimmst und die 10% mit destilliertem völlig salzfreiem Wasser ersetzt (oder mit Osmosewasser), werden sich ALLE Giftstoffe um 10% senken. Alle! Ausnahmslos ! 2. Jeder User kann gerne seine Messergebnisse online stellen, wir verlinken auch gerne darauf. Aber wie gesagt, alle Umgebungsparameter zu messen und konstant zu halten ist bei einem so komplexem System wie einem Aquarium unmöglich, es gibt solche Messreihen nichtmal in der wissenschaftlichen Fachliteratur. Die wichtigsten Parameter wie PH,KH,GH verändern sich spürbar bereits nach Tagen je nach Heizbedarf. Die kann man leicht messen. Aber bei Phosphat wird es z.B. schwierig. Auch wenn der DTOXR hier reinigt, muß der Wert nicht sofort sinken, da Phosphate in Depots der Pflanzen und im Boden gespeichert werden. Erst wenn die leer sind, fallen die Werte. Darum haben wir den Aquarienrechner gemacht, damit man sich die Reinigungsleistung theoretisch erschließen kann. Praktisch messen geht auch, aber ist viel ungenauer. Ebenso die CO2-Produktion. Wieviel davon im Wasser landet hängt von der vorhandenen Konzentration ab. Ist die bereits hoch, gast soviel CO2 aus, daß man den Anstieg nicht messen können wird. Was man messen kann, ist dass das DTOXR Wasser, also das Abgabewasser einen niedrigen PH von <5 hat, wegen der darin gelösten CO2 Anteile= Kohlensäure.

www.aquarienrechner.de , hier gibt es kostenlose Excel-Tabellen online mit vielen Berechnungen zur Aquaristik und dem Berechnen der Wirkungen vom DTOXR, allg. Wasserwechsel und Wasserchemie. In dieser Genauigkeit und diesem Umfang einzigartig auf dem Markt. Beispiel: CO2-Berechnung über KH und PH: Alle anderen Lösungen, die derzeit online sind, arbeiten mit einer Faustformel, die bis zu 50% abweicht. Das kann für manche Fischarten schon den sicheren Tod bedeuten. Leider sind die Tabellen etwas komplex (auf den ersten Blick). Wir machen das noch besser, vielleicht auch noch Einführungsvideos (vielleicht erbarmt sich ein User und hilft uns dabei). Derzeit konzentrieren wir uns auf das Produkt, die Kunden und deren Zufriedenheit. Aber bereits jetzt lösen wir im Support viele Fragen mit diesen Rechnern. Unbedingt einmal anschauen!

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Aquatis

Guido Ciburski , Petra Bauersachs et al.

Am Wasserwerk 10, 56642 Kruft

Support 8-24 Uhr: 017661144962 (Whatsapp)

Aquatis, c/o TCU Aktiengesellschaft, Kastorbachstr. 11, 56330 Kobern Gondorf
Steuernummer: 2729  xxxx1387
VAT-Number: DExxxxx135
EORI-Number: DExxxxx323
Dun&Bradstreet (DUNS): 316571195

Vertreten durch:
Guido Ciburski und Petra Bauersachs

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Aquatis GbR: Innovation aus Leidenschaft für Aquaristik

Die Aquatis GbR wurde von Petra Bauersachs und Guido Ciburski aus Koblenz gegründet, beide erfahrene Unternehmer mit über 20 Jahren Unternehmer-Expertise. Zuvor waren sie Gründer und Vorstände der börsennotierten TC Unterhaltungselektronik AG in Koblenz. Unter ihrer Leitung brachte das Unternehmen mit der „Fernsehfee“ den weltweit ersten TV-Werbeblocker auf den Markt und errang einen wegweisenden Sieg vor dem Bundesgerichtshof gegen führende Fernsehsender.

Obwohl die Gründung der Aquatis GbR offiziell erst im Jahr 2025 erfolgte, reichen die Ursprünge des DTOXR-Verfahrens deutlich weiter zurück. Erste Konzepte wurden bereits vor über einem Jahrzehnt entwickelt, und einige der ältesten Schutzrechte bestehen seit 2016.

Die langjährige Entwicklungszeit ist das Ergebnis umfangreicher Langzeittests, die höchste Ansprüche an Qualität und Zuverlässigkeit erfüllten. Ziel war es, ein völlig wartungsfreies vollautomatisches Wasserwechselsystem für Aquarien zu schaffen, das ohne Verschleißteile wie Pumpen oder Sensoren auskommt, eine Lebensdauer von mindestens zehn Jahren garantiert und dennoch für jeden Aquarianer erschwinglich bleibt.

Heute freuen wir uns darauf, mit unserer Innovation die Lebensqualität von Fischen zu verbessern und Aquarianern die Pflege ihrer Becken zu erleichtern. Aus Leidenschaft für ein gemeinsames Hobby. Let’s go!

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